Sonys ab 23. März erhältliche Playstation 3 oder Microsofts Xbox 360 sind wahre High-Tech-Maschinen. Konsolen, mit denen Bilder betrachtet oder DVD-Filme angeschaut - und natürlich auch Spiele gezockt werden können. Und das alles in höchster Bildschirmauflösung.
Einsteigerfreundliches Daddeln
Nintendo geht mit der seit Dezember erhältlichen Wii-Konsole einen anderen Weg. Der besondere Clou des schneeweißen Winzlings ist sein hoher Schweißfaktor. Bis zu vier Spieler nehmen das so genannte "Wii Remote"-Eingabegerät in die Hand, welches kabellos über eine Bluetooth-Verbindung mit der Konsole verbunden ist. Die Wii-Remote erinnert an eine flache TV-Fernbedienung, nur mit weniger Tasten. Das Innovative: Der Controller erkennt selbst feinste Bewegungen des Spielers und gibt diese in Sekundenbruchteilen an die Wii-Konsole weiter. Die Eingaben werden im Spiel dann praktisch ohne Verzögerung umgesetzt.
Über zwei Dutzend Spiele sind bereits für die Wii verfügbar, die alle um die 50 Euro kosten und die neue Beweglichkeit vor dem Fernseher auf die Spitze treiben. Fünf Neuerscheinungen haben wir genauer unter die Lupe genommen.
"Need for Speed: Carbon"
Nachts hat Schmittchen Schleicher in seinem alten R4 nichts mehr auf den Straßen von Carbon City verloren. Dann brettern die durchgeknallten Typen mit ihren aufgetunten Schüsseln über den Asphalt, um unter sich auszumachen, wer der Schnellste ist. Jeder Fahrer, der sich auf das adrenalingeschwängerte "Need for Speed: Carbon" einlässt, legt vor dem Start ein Profil an, das den persönlichen Erfolg im Spiel protokolliert, sodass man nicht bei jeder Session immer wieder von vorn beginnen muss. Das ist wichtig, da mit zunehmender Spieldauer und vorzeigbaren Erfolgen immer neue Autos, Tuningoptionen und Strecken freigeschaltet werden.
Die Rennen verlaufen meist über wenige Runden kreuz und quer durch die nächtlich illuminierte und direkt am Meer gelegene Stadt. Mit quergelegter Wii-Remote und durchgedrücktem Gas-Knopf versucht der Spieler alles, um halbwegs in der Spur zu bleiben. Unterwegs wird der Spieler leicht zum Geisterfahrer, der sich durch den Gegenverkehr schlängelt, Bushaltestellen splitternd umnietet und Zeitungskästen mittels direkter Karrambolage explodieren lässt. Diese Kollateralschäden nehmen die Entwickler bei EA billigend in Kauf, damit der Spieler nur genug Gelegenheit hat, das Adrenalin des Geschwindigkeitsrausches durch seine Adern prickeln zu spüren.
Fiktive Szenerie
Da es sich bei der Rennstrecke um das ganz normale Straßennetz einer amerikanischen Stadt handelt, passiert es leicht, dass die Polizei sich gestört und herausgefordert fühlt. Steigt der Fahndungsdruck zu sehr, hängen dem Spieler schon bald mehrere Blaulichter am Auspufftopf. Dagegen hilft nur noch rücksichtsloseres Fahren. Die Anzeige auf dem Fernseher verpetzt dann permanent die Anzahl der noch aktiven Bullenschüsseln - und der Wagen, die der Spieler durch erzwungene Unfälle bereits aus dem Rennen genommen hat. Bei aller Vorsicht: Manchmal gewinnt auch die Polente.
Im Karrieremodus gilt es, nacheinander alle Viertel der Stadt zu erobern, indem in den einzelnen Territorien Rennen gewonnen werden. Dabei kommen nach und nach immer neue Wagen zum Einsatz, die jeweils eigene Vor- und Nachteile aufweisen und so für noch mehr Abwechslung auf der Strecke sorgen. Wenn es dann zum Ende hin aus der Stadt und auf in den lebensgefährlichen Carbon Canyon geht, wird es richtig aufregend. Alternativ dazu lässt sich die Herausforderungs-Serie spielen. Hier werden dem Spieler verschiedene Aufgaben wie der Canyon-Drift, die Flucht, der Sprint oder die Radarfalle gestellt, die er zu meistern hat.
Gesteuert wird der eigene Wagen mit der Wii-Remote. Per Tastendruck ist es hier möglich, den Nitroturbo einzuschalten, nach hinten zu sehen, zu übersteuern oder die Handbremse zu ziehen. Außerdem lassen sich über die Remote auch Crew-Mitglieder aktivieren. Richtig: Bei "Need for Speed: Carbon" spielt der Fahrer im Team. Er arbeitet mit Blockern, Schleppern und Scouts, die sich aktivieren lassen, sobald es die Situation erfolgt. Keine gute Idee: So ein illegales Autorennen ist per se eine sehr egozentrische Angelegenheit, bei der es sich störend auswirkt, auch noch auf vermeintliche Kollegen achten zu müssen.
Sei es drum: "Need for Speed: Carbon" ist mit einer tollen 3D-Optik ausgestattet, bietet fantastische Rennstrecken und lässt sich trotz aller Gimmicks und Extras auch einfach nur so for Fun spielen. Wer möchte und die nötige Zeit mitbringt, taucht tief in die Story ein, baut ein eigenes Team auf und versucht dann, der Obermacker in Carbon City zu werden.
"Happy Feet"
Pinguin Mumble interessiert sich nicht fürs Tauchen im eiskalten Meer, nicht für lecker angegammelte Fische und auch nicht für andere wichtige Dinge, die am Südpol eine Rolle spielen. Ihm liegt stattdessen der Rhythmus im Blut - er ist ein Steppvogel. Warner hat aus der ziemlich ausgefallenen Idee einen ziemlich erfolgreichen Animationsfilm gemacht und ihn in die Kinos gebracht. Klar, dass da das Computerspiel folgen muss.
Der Spieler begleitet den kleinen Mumble durch seinen Alltag und hilft ihm dabei, immer schwierigere Aufgaben zu meistern, um so groß, erwachsen und erfolgreich zu werden. Im Grunde kommen im Verlauf des Spiels drei Aufgaben zum Einsatz, die immer wieder neu aufbereitet werden. Regelrecht doof ist der Steppmodus. Hier muss der Spieler zur rechten Zeit die Wii-Remote in die von Pfeilen vorgegebene Richtung schwingen, damit Mumble seine Taucherflossen im Takt zur Musik bewegt. Diese Aufgabe erinnert an einfachste Freeware-Spiele und hält auch kleine Kinder nicht lange vor dem Bildschirm fest.
Plastisch inszenierte Unterwasserwelt
Spannender ist es da schon, zur Schwimmschule zu gehen und das Tauchen zu lernen. In einer beeindruckend plastisch inszenierten Unterwasserwelt saust der kleine Pinguin zwischen den blauen Eisbergen umher, um dem vorgegebenen Weg zu folgen und hier durch kreisrunde Tore zu sausen. Der Schwierigkeitsgrad nimmt stetig zu, sodass schon bald erste hungrige Raubtiere auftauchen - etwa fies grinsende Monsterhaie. Schnappen ihre Kiefer über Mumble zusammen, verliert der zwar nicht das Leben, aber wertvolle Luft. Zum Glück reicht es aus, anschließend schnell durch vom Boden aufperlende Luftblasen zu schwimmen, um wieder zu Atem zu kommen. Spezielle Strudel beschleunigen den Pinguin sogar, sodass er blitzschnell durch das Wasser saust. Wichtig ist es, vor dem Ablauf der Zeit zum Kontrollpunkt zu gelangen. Nur wenn die Spieler die Vorgabe erfüllen, dürfen sie in der Geschichte fortfahren.
Dabei stoßen sie schnell auf die dritte Spielerei im Spiel: Das Wettrutschen. Hier sausen die Pinguine einen Eisbergabhang herunter und müssen versuchen, so schnell es geht ins Ziel zu flutschen. Unterwegs müssen auch noch leuchtende Noten eingesammelt werden. Je mehr es am Ende werden, umso besser. Abkürzungen, Hindernisse und weitere Gimmicks sorgen dafür, dass die Rutschpartie spannend bleibt. Wie beim Tauchen, so muss auch hier die Wii-Remote waagerecht gehalten werden. Durch Neigung nach rechts oder links lässt sich die Figur sehr gut steuern.
Trotzdem: Bauchrutschen, Schwimmen und Steppen sind nicht wirklich abendfüllend. Da tröstet es auch nicht, dass viele beliebte Charaktere aus dem Kinofilm mit von der Partie sind und auch viele Songs aus dem Kino zum Einsatz kommen. Während kleinere Kinder unter 8 Jahren kaum genug von dem Spiel bekommen können, kommt bei älteren Spielern schnell ein Gefühl der Langeweile auf. Da nützt auch die wirklich schöne Grafik nichts. Immerhin können zwei Spieler auf einmal bei den Rutschpartien antreten, um so ein packendes Rennen untereinander auszutragen.
"Der tierisch verrückte Bauernhof"
Erst kommt der Kinofilm, dann das Computerabenteuer. Das ist dann meistens fürchterlich doof, weil das ganze Geld des Studios für die Lizenz draufgeht und keine Kohle mehr für die Programmierung übrig ist. Das ist zum Glück beim "Tierisch verrückten Bauernhof" anders. Die Wii-Umsetzung weiß mit vielen lustigen Ideen zu überzeugen.
Der Spieler zieht als neueste Kuh auf den verrückten Bauernhof. Hier reden die Tiere und laufen aufrecht auf zwei Beinen, sobald der Bauer vom Hof fährt oder ein Nickerchen hält. Sobald der bunte 3D-Spaß beginnen kann, nimmt der Spieler den Nunchuk und die Remote in die Hand. Mit dem Joystick des Nunchuks lässt sich die eigene Figur perfekt von Scheune zu Scheune führen. Unterwegs warten viele Missionen auf den Spieler, die mit Köpfchen und Geschick zu meistern sind. Bis zu drei Missionen dürfen dabei gleichzeitig aktiv werden. So gilt es zunächst, für das Schwein alle Zutaten einzusammeln, die nötig sind, um einen Apfelkuchen zu backen. Das ist alles andere als einfach.
Schon bald bekommt der Spieler aber mit, dass er bei gedrückter A-Taste und nach unten oder nach oben geschüttelter Wii-Remote eine ganze Menge Unheil anrichten kann. Er kann gegen Bäume treten, Kisten zerstampfen, Heuballen zerpflücken und Krüge zersplittern. Dabei fallen Äpfel vom Himmel, werden Mehlpackungen freigelegt und kommen wertvolle Taler zum Vorschein. Ein paar Eier sind auch schnell gefunden und schon kann das lustige Backen und Kochen beginnen.
Mini-Spiele sorgen für großen Spaß
Stundenlang können Kinder über den Bauernhof streunen. Mit den verschiedenen Tasten ist es möglich, mit Milch zu spritzen, zu springen, zu sprinten oder das eigene Inventar zu betrachten. Gerade das Inventar ist sehr wichtig, weil hier ziemlich schnell verdammt viele Gegenstände und Goodies landen, die sich nach und nach einsetzen lassen, um die verschiedenen Aufgaben des Spiels zu knacken. Die mobile Kuh kann sogar ein Fahrrad finden, um bei geschwungenem Euter schneller ans Ziel zu gelangen. So tummelt sich der Spieler nicht nur auf dem Bauernhof, sondern erkundet auch den Schrottplatz, den Unkrautteich, die Erdhörnchenhügel oder den Walnusswald, um nur einige der Lokalitäten beim Namen zu nennen.
Gelungen ist, dass es viele kleine Spiele im Spiel gibt, die sich nach und nach entdecken und meistern lassen. Beim Stall-Darts, beim Pool-Billiard, beim Flug des Hähnchens, beim Kühe umwerfen, bei der Honigernte, beim Matchspringen oder bei "Hau den Waschbären" kommt keine Langeweile auf. Klar ist, dass sich das Spiel in erster Linie an die "kleineren" Wii-Spieler richtet. Die können sich allerdings auf Stunden hinaus mit dem Spiel beschäftigen, sodass sich die Anschaffung absolut lohnt. Es liegt in der Natur der Sache, dass sich der "Tierisch verrückte Bauernhof" nur alleine spielen lässt. Trotzdem ist genau dies das einzige Manko des Spiels. Die Wii ist eine Familienkonsole. Darf nur einer spielen, schauen die anderen frustriert in die Röhre.
"Cars"
Wenn Pixar einen Animationsfilm dreht, strömen die Familien millionenfach ins Kino. Kein Wunder: Die Profis von Pixar erfinden immer wieder Charaktere, mit denen sich vor allem die Kinder zu hundert Prozent identifizieren können. Das gilt auch für das quietschrote und geistig ziemlich abgehobene Rennauto Lightning McQueen, das erst in der Abgeschiedenheit des Wüstenkaffs Radiator Springs auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt wird.
Nur einmal als Lightning durch das Ornament Valley sausen, das wünschen sich doch alle Kids. Das Wii-Spiel "Cars" erfüllt diesen Wunsch. Es stehen über zehn bekannte Auto-Charaktere aus dem Film zur Verfügung, die den Spieler ans Steuer lassen, sobald sie dafür freigeschaltet sind. Der brettert fortan durch die perfekt gestylte Wüstenlandschaft, dass es eine Freude ist. Das freie Fahren ohne Regeln, Streckenvorgabe und sonstige Beschränkungen macht den Kids fast am meisten Spaß. Im riesigen Terrain entdecken sie immer wieder neue Strecken auch abseits der ausgeschilderten Pisten. Unterwegs aufgesammelte Speedsymbole erhöhen das Tempo und spendieren Bonuspunkte.
Kinderleichte Steuerung
Zur Sache geht es, sobald der Spieler eines der in der Übersicht markierten Eventsymbole aufspürt und es aktiviert. Dann lassen sich nacheinander über 20 Straßenrennen im Umfeld von Radiator Springs meistern. Während des Rennens hält der Spieler die Wii-Remote quer, gibt per Tastendruck Gas und neigt die Remote, um zu lenken. Wer hier nicht übersteuert, kann den kleinen Flitzer sehr schön über den Parcours sausen lassen. Schnell haben die Spieler den Bogen raus. Sie reißen die Wii nach oben, um Lightning über Abgründe oder Barrikaden springen zu lassen. Per Tastendruck legen sie einen Wheelie, einen Powerslide oder einen Boost hin - wenn die entsprechenden Funktionen erst einmal freigeschaltet sind. Für besonders spektakuläre Aktionen während des Rennens gibt es sogar noch Extrapunkte. Demnach ist es nicht nur wichtig, als erster ins Ziel zu sausen, sondern auch, dabei möglichst gut auszusehen.
Da es sich für ein Rennauto gehört, auch "richtige" Rennen zu meistern, stehen fünf echte Piston-Cup-Rennen zur Verfügung. Hier muss der Spieler richtig Gas geben, um die fiesen Gegner auszutricksen. Noch deutlich mehr Spaß als das Rennen gegen die von der Wii gesteuerten Gegner macht es, im Split-Modus gegen einen Freund anzutreten. Leider verkraftet die Wii an dieser Stelle nur zwei Kontrahenten. Warum es nicht möglich ist, ein Rennen auch zu dritt oder zu viert zu meistern, muss an dieser Stelle kritisch hinterfragt werden: Bei anderen Spielen geht es doch auch.
Für Abwechslung sorgen letztlich auch die Minispiele. Hier ist es möglich, Traktoren zu ärgern, als Sheriff Temposünder zu jagen oder sich ans Steuer eines Importwagens zu setzen.
Cars lebt davon, die ganz spezielle Atmosphäre des Kinofilms 1:1 in das Wii-Spiel zu transferieren. Kids freuen sich, endlich Teil der Geschichte zu sein. Ältere Spieler haben schnell den Bogen raus, die Rennen sauber nach Hause zu fahren, und wechseln dann lieber wieder zu "Need for Speed: Carbon", um den Schwierigkeitsgrad heraufzusetzen.
"Tony Hawk's Downhill Jam"
Tony Tawk ist einer der berühmtesten Skater der Welt. Der Amerikaner gilt als Kult und hat sich mit Computerspielen, Kleidung und Skater-Events ein eigenes Imperium aufgebaut. "Tony Hawk's Downhill Jam" kümmert sich zum Glück nicht vorrangig um die Tricks, sondern setzt den Fokus auf die Action. Es ist ein unglaublich schnelles Spiel, das sich aber durchaus von der ganzen Familie meistern lässt.
Auf acht äußerst abschüssigen Strecken steigt der Spieler aufs rollende Brett, um so schnell es geht nach unten zu flitzen - immer der Erdanziehungskraft folgend und dem rot markierten Ziel entgegen. Dahin führen übrigens viele Wege. Abgedreht ist, dass die Skater auf dem Weg nach "unten" nicht nur Straßen und Wegen folgen, sondern auch querfeldein, über Häuserdächer und von Boot zu Boot auch übers Wasser rasen dürfen. So kann es passieren, dass bis zu vier Spieler gegeneinander antreten, sich jeder von ihnen aber einen ganz eigenen Weg sucht, um zum Ziel zu gelangen.
Grabs und Flip-Tricks mit der Wii-Remote
Gesteuert wird der eigene Skater mit der Wii-Remote. Die wird waagerecht gehalten und sorgt durch eine vorsichtige Neigung dafür, dass sich die Spielfigur auf dem Bildschirm nach rechts oder links bewegt. Per Tastendruck ist es möglich, sich auf dem Brett hinzuhocken, um mehr Tempo zu machen. Andere Tasten sorgen dafür, dass der Skater um sich tritt oder schlägt, auf einer Leitplanke einen Grind macht oder Grabs und Flip-Tricks vollführt. Schließlich geht es bei allem Tempo noch immer darum, sich auch als Skateboarder von Rang und Namen zu präsentieren. Es dauert eine ganze Weile, bis der Spiele alle Tastenkombinationen intus hat. Ein Tutorial hilft zum Glück dabei, alle wichtigen Schritte zu lernen.
Egal, ob die vier Rollen des Skateboards in Hong Kong, Edinburgh oder San Francisco Bodenhaftung bekommen: Die Spieler müssen entweder ein klassisches Rennen meistern oder aber Slalom fahren. Die Slalom-Aufgaben sind besonders schwer zu meistern. Hier gilt es, kreisrunde Tore zu durchfahren. Gelingt das nicht, geht die verfügbare Spielzeit umgehend zu schnell zuende - oft schon weit vor dem Ende des Levels. Wer seine Aufgaben aber zufrieden stellend meistert, wird umgehend belohnt. Nach und nach schaltet das Spiel neue Boards, neue Figuren und neue Strecken frei.
Keine Frage: "Tony Hawk's Downhill Jam" sorgt mit einer kreischend bunten 3D-Optik, rasend schnellen Rennen und vielen gefährlichen Stunts für Herzklopfen pur. Am meisten Spaß macht die irre Sause aber zu zweit, zu dritt oder zu viert. Im Multiplayer-Modus kommt der Splitscreen zum Einsatz. Dann darf man nicht nur harmlose Fußgänger umfahren, sondern auch den Gegner vom Brett treten. Diese kleinen Gewaltexzesse sind dann auch dafür verantwortlich, dass das Spiel erst ab12 Jahren freigegeben ist.