Gipfeltreffen

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Gipfeltrefen in Angolas Hauptstadt Luanda

EU und Afrikanische Union beraten über Handel und Migration

Die Staats- und Regierungschefs der EU und der Afrikanischen Union (AU) haben auf einem Gipfeltreffen in Angola über eine Vertiefung der wirtschaftlichen und sicherheitspolitischen Zusammenarbeit beraten. Zentrale Themen bei dem zweitägigen Gipfel waren am Montag Handel, Migration und wichtige Rohstoffe. Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) zufolge will die EU Afrikas größter Handelspartner bleiben. Vor dem offiziellen Gipfelbeginn in Luanda stimmten sich die EU-Staats- und Regierungschefs über die Ergebnisse der Ukraine-Gespräche in Genf ab.
Logo der Afrikanischen Union

Gipfeltreffen von EU und Afrikanischer Union in Angola

Die Staats- und Regierungschefs der EU-Staaten und der Afrikanischen Union (AU) kommen am Montag in Angola zu einem Gipfeltreffen zusammen (13.00 Uhr). Ziel ist es, die Zusammenarbeit zwischen Europa und Afrika auszubauen und die Beziehungen zu stärken. 
Karsten Wildberger und Anne Le Hénanff

Französische Digitalministerin dringt auf Bevorzugung heimischer Unternehmen

Frankreichs Digitalministerin Anne Le Hénanff ist beim deutsch-französischen Gipfeltreffen in Berlin für eine klare Bevorzugung heimischer Unternehmen im digitalen Bereich eingetreten. "Wir tun dies für die Automobilindustrie, warum also nicht auch für den europäischen Digitaldienst?", sagte sie am Dienstag. Sie habe sich mit ihrem deutschen Amtskollegen Karsten Wildberger (CDU) darüber ausgetauscht und dieser habe zumindest eingewilligt, weiter darüber zu sprechen.
Macron (l.) und Merz

Berlin und Paris veranstalten Gipfeltreffen für "digitale Souveränität"

Frankreich und Deutschland haben für Dienstag (ab 10.00 Uhr) zu einem Gipfeltreffen für "digitale Souveränität" in Europa nach Berlin eingeladen. Zunächst empfängt Bundesdigitalminister Karsten Wildberger (CDU) die Amtskollegen aus mehr als 20 anderen EU-Ländern sowie EU-Digitalkommissarin Henna Virkkunen. Dabei soll es vor allem um die Vereinfachung der EU-Digitalregeln gehen, die von der Wirtschaft häufig als zu restriktiv empfunden werden.