Überschwemmung

Artikel zu: Überschwemmung

Wasserlachen in Zeltstadt in Gaza

16 Tote durch Sturm und Regen im Gazastreifen - Drei Kinder unter den Opfern

Im kriegszerstörten Gazastreifen haben Sturm und heftige Regenfälle zu weiteren Todesopfern geführt. In den vergangenen 24 Stunden seien mindestens 16 Menschen in dem Palästinensergebiet gestorben, teilte die von der radikalislamischen Hamas geführte Zivilschutzbehörde am Freitag mit. Darunter seien zwei Kinder in der Stadt Gaza und ein weiteres in Chan Junis, die an Unterkühlung gestorben seien. Wegen starker Regenfälle im Gefolge von Sturm "Byron" waren im Gazastreifen seit Mittwochabend Zelte und andere Notunterkünfte überschwemmt worden.
Zerstörtes Bahngleis im Ahrtal

Bei Überschwemmungen zerstörte Ahrtalbahn wiedereröffnet

Mehr als vier Jahre nach der Hochwasserkatastrophe im rheinland-pfälzischen Ahrtal ist die damals zerstörte Strecke der Ahrtahlbahn wieder eröffnet worden. Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder (CDU), Ministerpräsident Alexander Schweizer (SPD) und Bahn-Chefin Evelyn Palla nahmen am Freitag an der Eröffnungsfahrt teil. Ab Sonntag fahren auf der Strecke wieder zwei Regionalzuglinien im regulären Betrieb.
Rund tausend Menschen starben bei den Überschwemmungen

Seltene Orang-Utans durch Folgen von Flutkatastrophe in Indonesien bedroht

Die jüngste Flutkatastrophe in Indonesien hat nach Angaben von Wissenschaftlern den Lebensraum der seltensten Menschenaffen der Welt schwer beschädigt und könnte katastrophale Folgen für die Tierart haben. Die Überschwemmungen könnten das Überleben der Tapanuli-Orang-Utans in freier Wildbahn gefährden, warnten Forscher am Freitag. Bei den Überschwemmungen Ende November waren in Indonesien rund 1000 Menschen ums Leben gekommen.
Überschwemmte Straße im US-Bundesstaat Washington

Zehntausende wegen Überschwemmungen im Westen der USA und Kanadas evakuiert

Wegen Überschwemmungen im Westen der USA und Kanadas sind zehntausende Menschen zur Evakuierung aufgerufen worden. Nach Unwettern mit heftigen Regenfällen im US-Bundesstaat Washington und der angrenzenden kanadischen Provinz British Columbia stiegen die Pegelstände mehrerer Flüsse stark an. Die Einwohner südlich der US-Großstädte Seattle und Tacoma wurden aufgerufen, ihre Häuser zu verlassen.