Rosenmontag

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Angeklagter im Landgericht Mannheim

Plädoyers nach Mannheimer Amokfahrt: Unterbringung in Psychiatrie beantragt

Im Prozess um die Amokfahrt in Mannheim am Rosenmontag mit zwei Toten haben Staatsanwaltschaft und Verteidigung die Unterbringung des Angeklagten in einem psychiatrischen Krankenhaus gefordert. Außerdem beantragte die Staatsanwaltschaft eine lebenslange Freiheitsstrafe für den 40-Jährigen, wie ein Gerichtssprecher am Freitag mitteilte. Dem schloss sich auch die Nebenklage an. Die Verteidigung forderte kein konkretes Strafmaß. Das Urteil soll am Donnerstag fallen. 
Angeklagter im Landgericht Mannheim

Prozess um Amokfahrt mit zwei Toten an Rosenmontag in Mannheim begonnen

Vor dem Landgericht Mannheim hat am Freitag der Prozess um eine Amokfahrt in der baden-württembergischen Stadt am Rosenmontag mit zwei Toten begonnen. Angeklagt ist ein 40-Jähriger wegen zweifachen Mordes und mehrfachen versuchten Mordes. Die Staatsanwaltschaft sieht in ihrer Anklage kein politisches Motiv für die Tat. Vielmehr soll der Angeklagte seit Jahren an einer psychischen Erkrankung leiden und könnte vermindert schuldfähig gehandelt haben.
Blaulicht

Prozess um Amokfahrt mit zwei Toten in Mannheim beginnt am 31. Oktober

Der Prozess um die Amokfahrt eines Manns am Rosenmontag in Mannheim beginnt am 31. Oktober. Wie das Landgericht in der baden-württembergischen Stadt am Donnerstag mitteilte, wurde die Mordanklage der Staatsanwaltschaft gegen einen 40 Jahre alten Mann unverändert zur Hauptverhandlung zugelassen. Dem Angeklagten werden zweifacher Mord und mehrfacher versuchter Mord vorgeworfen.