Laos

Artikel zu: Laos

Evakuierte in einem Tempel in Kambodscha

Grenzkonflikt zwischen Thailand und Kambodscha: Mehr als 500.000 Menschen evakuiert

Der wieder entbrannte Grenzkonflikt zwischen Thailand und Kambodscha hat schon mehr als 500.000 Menschen aus ihrer Heimat vertrieben. Allein in Thailand wurden bis Mittwoch mehr als 400.000 Menschen in sieben Provinzen in sichere Unterkünfte gebracht, wie ein Sprecher des Verteidigungsministeriums in Bangkok sagte. In Kambodscha seien bis Dienstagabend mehr als 100.000 Menschen evakuiert worden, sagte eine Sprecherin des kambodschanischen Verteidigungsministeriums.
Fahnenträger

Fahnenträger

In der Demokratischen Volksrepublik Laos tragen Soldaten bei einer Militärparade anlässlich der Feierlichkeiten zum 50. Jahrestag der Staatsgründung Fahnen.
Der Handel mit Nashorn-Hörnern ist illegal

Rekordfund illegaler Nashorn-Hörner in Singapur

Im bislang größten Fund illegaler Trophäen in Singapur sind 20 Nashorn-Hörner und Körperteile weiterer Tiere im Wert von hunderttausenden Euro beschlagnahmt worden. Wie die Behörden des südostasiatischen Stadtstaates am Dienstag mitteilten, waren die Trophäen als "Möbelbeschläge" deklariert und in einer für Laos bestimmten Luftfracht versteckt. Sie seien entdeckt worden, nachdem ein Frachtabfertiger einen "durchdringenden Geruch" aus einem Paket wahrnahm.
Daniel Günther

Neu entdeckte Höhlenkrabbe wird nach Kieler Regierungschef Günther benannt

Eine in Laos entdeckte Höhlenkrabbenart wird nach dem schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten Daniel Günther (CDU) benannt. Das gab die Kieler Christian-Albrechts-Universität am Freitag bekannt. Es handelt sich demnach um eine symbolische Aktion zur Feier des 250. Jubiläums ihres zoologischen Museums am kommenden Donnerstag, an der Günther als Gast teilnimmt.
Einwohner Indonesiens mit mumifizierter Leiche

Studie: Älteste Mumien der Welt wurden in Asien über Feuern geräuchert

Schon tausende Jahre vor den Alten Ägyptern haben Menschen in China und Südostasien ihre Toten mumifiziert. Wie aus einer am Montag (Ortszeit) im US-Fachmagazin "Proceedings of the National Academy of Sciences" veröffentlichten Studie hervorgeht, wurden die Leichname mutmaßlich über Feuern geräuchert und so konserviert. Die Wissenschaftler gehen davon aus, dass diese Tradition "viele Jahrtausende lang" in Jäger- und Sammlergemeinschaften in Asien verbreitet war.